Protokoll // 28.09.2023 // Beteiligungswerkstatt zur Neugestaltung des Stöckachplatzes

 

Am 28. September fand die öffentliche Beteiligungswerkstatt zum Stöckachplatz statt. Nach einem kurzen Ausblick auf die Baufortschritte und die weitere Planung zur Hackstraße 2 durch Herr Brückner von der SWSG, lag der Fokus auf den beiden Planungsvarianten für den Stöckachplatz. Gemeinsam mit den beauftragten Landschaftsarchitekten Jetter, dem Amt für Stadtplanung und Wohnen und den Bürgerinnen und Bürgern wurden die wichtigsten Funktionen des Platzes, die Herausforderungen, die es zu beachten gilt und mögliche Gestaltungselemente für mehr Grünraum und Aufenthaltsqualität diskutiert.

Zusammenfassend zeigte sich der Wunsch aus der Bürgerschaft, dass der Stöckachplatz ein Ort werden soll, der Menschen einlädt, in einer grünen und entspannten Umgebung zu verweilen.

Das Protokoll zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

 

Protokoll // 18.07.2022 // Stöckachplatz

Planungsfortschritt der neuen Gebäude an der Hackstraße 2

 

Tagesordnung

1) Informationen zum Baufortschritt 

2) Steg vom Neubau zur Else-Kienle-Staffel

3) Fragen und Diskussion

 

1) Informationen zum Baufortschritt (Christoph Brückner, SWSG)

 

Christoph Brückner von der SWSG stellt sich zu Beginn kurz vor. Er ist seit Februar 2022 neu zum Projektteam gestoßen und betreut seitdem das Projekt an der Hackstraße 2. Anschließend gibt Herr Brückner einen Überblick zum Baufortschritt. Das Projekt befindet sich momentan in der Ausführungsplanung, welche vom Architekturbüro harris + kurrle bearbeitet wird. Außerdem werden die Ausschreibungsunterlagen für den Gewerbe-Rohbau sowie ein Abdichtungskonzept erstellt. Dabei ist anzumerken, dass man sich zeitgleich noch in der Genehmigungsplanung befindet. Der Bauantrag wurde im September 2021 eingereicht und die SWSG ist noch im regen Austausch mit dem zuständigen Amt zu Detailplanungen, d.h. es gibt zurzeit noch Verzögerungen im Genehmigungsprozess. Dadurch wird noch etwas Vorlauf für den Beginn der Rohbauarbeiten benötigt. Der für Oktober / November 2022 geplante Baubeginn verzögert sich damit voraussichtlich bis Februar 2023. Dementsprechend verzögert sich auch die Fertigstellung, statt April 2024 wird nun von Ende 2024 / Anfang 2025 ausgegangen. Die Verzögerungen ergeben sich dabei auch durch höhere Materialpreise und kapazitive Probleme sowohl hinsichtlich der Materialien als auch des Personals. Auch unerwartete Probleme beim Rückbau in Form von asbesthaltigen Dichtungsmaterialien in den Dächern sorgten für Verzögerungen. ,,Wir gehen trotzdem davon aus, dass wir schnell bauen und gut bauen“ stellt Herr Brückner heraus. Man sei außerdem wöchentlich auf der Baustelle, hole alle aktuellen Informationen ein und stehe auch im regelmäßigen Kontakt mit den Anwohnerinnen und Anwohnern. Die Firma Fischer hat sehr gute Arbeit beim Rückbau geleistet, die Baugrube weist nicht mehr viel Restarbeiten auf. Der Untergrund wird noch mit besonderen Tragschichten versehen, damit er bis zum Beginn der Rohbauarbeiten benutzbar bleibt und wird aller Voraussicht nach noch im Juli fertig sein. Als letzten Punkt spricht Herr Brückner den geplanten Vollsortimenter im Erdgeschoss des Neubaus an. Zu diesem Zeitpunkt könne man aus rechtlichen Gründen nicht viel sagen, es sei aber alles so gut wie in trockenen Tüchern. Im Eingangsbereich des Vollsortimenters ist eine Bäckereifiliale geplant.

 

2) Steg vom Neubau zur Else-Kienle-Staffel (Joel Harris, Architekturbüro harris + kurrle)

 

Joel Harris vom Architekturbüro harris + kurrle stellt den geplanten Steg vom Neubau zur Else-Kienle-Staffel vor. Die Else-Kienle-Staffel wird in dem Zuge umverlegt und erneuert. Der Übergang zur Staffel unter dem Steg am Hang wird durch eine zusätzliche Stützwand aus Spitzbeton begrünbar sein. Der obere Bereich, der Übergang zur Staffel, kann aus statischen Gründen keine große Last tragen, daher wurde der Steg mit einem tragenden Fuß konzipiert. Dieser leitet die Hauptlast weiter. Herr Harris stellt anschließend drei Varianten des Fußes vor. Der Fuß war am Anfang sehr massiv, daher hat man mit der Geometrie gespielt, auch mit Blick auf die Aussicht aus dem danebenliegenden Kindergarten. Dadurch ist der Fuß mittlerweile als quasi begehbare Skulptur mit ausgeschnittenen Kreisen konzipiert, durch die die Kinder auch klettern können. Durch den darunterliegenden Kindergarten kommt auch der Frage nach Schutzeinrichtungen, z.B. gegen geworfene Gegenstände, eine hohe Bedeutung zu. Auch hierfür hatte man zuerst mehrere Varianten im Sinn: hohe Wände, ein Dach mit Stahlnetz oder ein komplett überdachter Steg. Entschieden hat man sich für die erste Variante. Der Kindergarten wurde allgemein immer mehr zum leitenden Thema der Entwurfsideen, sodass auch die Wände des Stegs mit ausgeschnittenen Kreisformen versehen sind, welche zum Schutz wieder mit einem feinen Edelstahlnetz gefüllt sind. Weiter steckt in den Entwurf die Idee, den Steg als unabhängiges, alleinstehendes Objekt, losgelöst vom Neubau und der Umgebung, zu konzipieren. Im Laufe der Konzipierung wurde außerdem der Fuß weiter nach vorne verschoben, sodass er die Gesamtlast des Stegs alleine tragen kann. Der Fuß war ursprünglich auch als zweigeteilte Stütze konzipiert, hat sich im Laufe der Entwicklung aber zu einem zusammenhängenden Kasten entwickelt. Dadurch können die Kinder die Skulptur quasi von allen Seiten begehen. Daraus folgt auch zwangsweise Beton als zu verwendendes Material, da z.B. Stahl viel zu weich wäre, um das Gewicht des Stegs zu tragen und den Statischen Anforderungen zu genügen. Auf dem Steg selbst findet man drei flache und unterschiedlich lange Zwischenebenen, die Treppen sind zweigeteilt für normale Fußgänger sowie für Personen mit Kinderwägen und Fahrrädern. Die Beleuchtung des Stegs ist versteckt in den Hangläufen und beleuchtet auch den Boden.

 

 

Das vollständige Protokoll finden Sie hier.

 

 

 

 

Baubeschreibung Projekt: HS2 - Neubau Hackstr. 2 / Stöckachplatz 1

Vergangene Woche startete mit dem Baggerbiss am Stöckach die Bauphase für den Neubau am Standort der ehemaligen Hasuwirtschaftsschule. Vorgesehen ist ein Nutzungsmix aus Gewerbe, gemeinnützigen Einrichtungen und (teilweise geförderten) Wohnungen. Ebenfalls geplant ist in diesem Zuge die Neugestaltung des Stöckachplatzes sowie der Else-Kienle-Staffel.

Eine Beschreibung des Architekturbüros finden Sie hier:

 

Baubeschreibung Harris+Kurrle Architekten

 

Protokoll // 06.07.2021 // Stöckachplatz

Planungsfortschritt der neuen Gebäude an der Hackstraße 2

 

Tagesordnung

1) Erläuterung der Nutzungen: Vollsortimenter, Stadtteilhaus, Kita. Raphaelhaus und Wohnungen

2) Grundrisse und Fassaden

3) Begrünungskonzept/Art der Begrünungen

4) Wohnungsmix

5) Fragen und Diskussion

 

TOP 1: Erläuterung der Nutzungen: Vollsortimenter, Stadtteilhaus, Kita. Raphaelhaus und Wohnungen

Joel Harris, vom Architekturbüro harris + kurrle, stellt zu Beginn die städtebauliche Einordnung des geplanten Gebäudes vor. Es wird an die Höhen der umliegenden Gebäude angepasst und soll dennoch einen neuen Impuls für das Stadtviertel geben. Die Freitreppe, lässt den Blick auf den Platz im ersten Obergeschoss frei und lädt zum Verweilen ein. Hier können in Zukunft auch Veranstaltungen stattfinden, die damit in der Hackstraße 2 auch einen Platz finden. Der Platz oberhalb der Freitreppe, direkt am Stadtteilzentrum, soll ein Ort zum Verweilen und Kaffeetrinken werden. Um dem Platz ein natürliches Element in der Architektur zu geben, soll in der Mitte eine Begrünung entstehen. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich eine Tiefgarage mit Plätzen für den Vollsortimenter, die Anwohner und weitere Nutzungen. Darüber befindet sich der Vollsortimenter im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss folgen ein Kindergarten und das Stadtteilzentrum. Ab dem zweiten Obergeschoss befinden sich hauptsächlich Wohnungen im Gebäude. Das Raphaelhaus wird einen Teil der Wohnungen nutzen und es entsteht ein bunter Wohnungsmix.

 

TOP 2: Grundrisse und Fassaden 

Grundrisse UG: Die große Tiefgaragenebene ist unterteilt in die Hauptfläche mit ca. 50 Stellplätzen für die öffentliche Nutzung und ca. 10 private Stellplätze für die Bewohner.

EG: Vollsortimenter mit Bäckerei.

1.OG: Freifläche/Stadtbalkon, Stadtteilzentrum und Kindergarten.

Ab 2.OG: Teilung in die vier Gebäudeteile, mit je drei bis vier Wohnungen pro Stockwerk. Drei der Gebäudeteile sind gleich groß und ein Gebäudeteil ist zwei Stockwerke höher um einen städtebaulichen Akzent zu setzen.

Fassaden: Die Bürgerinnen und Bürger haben viele Anregungen zur Fassadengestaltung gegeben bei der ersten Vorstellung der Entwürfe. Gerade die Themen Holz, Fassadenbegrünung und freundliche Farben wurden hervorgehoben. Davon konnten die Architekten viel mitnehmen und in den Entwurf einarbeiten.

Putz ist das Hauptmaterial der Fassade, es soll aber kein gewöhnlicher Putz entstehen, sondern ein Putz mit starker Struktur, die an einen Besenstrich erinnert. Durch eine grobe Struktur und eine zweifarbige Bearbeitung kann beispielsweiße optisch mehr Tiefe entstehen. Wie der genaue Putz aussehen soll, kann im weiteren Projektverlauf an einem Muster gezeigt werden.

Das Thema Holz kann auch unterschiedlich angegangen werden. Gestaltungsspielraum bieten hier beispielsweiße die Größe der Lattung und der Fugen. Auch die Behandlung und die Lasur des Holzes sind entscheidend für die Gestaltung. Gerade um die Treppen und Aufzüge ist es aus Sicht des Brandschutzes möglich großflächig Holz zu verwenden und dies soll auch umgesetzt werden. Ebenfalls aus Holz gestaltet werden die Klappläden an den Fenstern im Gebäude. Die Klappläden sind zum Aufklappen nach außen und geben damit dem Gebäude eine lebendige Fassade. Dadurch, dass die Klappläden meist unterschiedlich gestellt sein werden, bleibt die Fassade des Gebäudes immer in Bewegung.

Das Streckmetall wird verwendet, wenn die Wand aus bestimmten Gründen luftdurchlässig sein soll und kein Holz verwendet werden kann, z. B. aus Brandschutzgründen. Die beiden zurückgesetzten Außenteile des Gebäudes sollen mit Streckmetall gestaltet werden, das sind auf der linken Seite die Anlieferung und die Tiefgarageneinfahrt. Dort müssen bestimmte Dinge untergebracht werden, die einen Luftaustausch erforderlich machen. Auf der rechten Seite des Gebäudes befindet sich der Müllraum, der ebenfalls belüftet sein muss. Aus gestalterischen Gründen wird auch die Decke im ersten Obergeschoss zu Teilen in Streckmetall gestaltet. An besonderen Orten, soll mit einem besonderen Material aufgewertet werden. Gleichzeitig ist Streckmetall sehr robust und es kann damit auch Vandalismus vorgebeugt werden. Ergänzt werden die Decken durch ein abgestimmtes Lichtkonzept, dass die spiegelnden und metallischen Effekte aufgreift.

 

TOP 3: Begrünungskonzept / Art der Begrünung

Im Innenhof soll die Atmosphäre eines grünen Raumes entstehen. Für die Begrünung im Innenhof wurden zwei verschiedene Seiten ausgewählt. Zum einen wird die Wand begrünt, auf die man blickt beim Hinaufgehen der Treppen. Zusätzlich soll die westliche Seite des Innenhofs begrünt werden. Die große Wandfläche im Bereich der Tiefgaragenzufahrt und der Anlieferung soll ebenfalls begrünt werden, um die Fassade aufzulockern. Insgesamt muss bei der Begrünung auf den Wurzelraum geachtet werden und eine Bewässerung vorgehalten werden, da die Flächen unterbaut sind. Auf Grund Standort und Expositionen an den verschiedenen Wänden, wird auf verschiedene Pflanzenarten für den Bereich Sonne bis Halbschatten zurückgegriffen, die gute Wachstumserfolge und eine hohe Vielfalt versprechen. Langfristig und mit entsprechender Pflege kann damit der Aufenthaltsraum deutlich belebt werden. Für die Wandbegrünung wird eine bodengebundene Begrünung und eine Berankung mit Kletterhilfe durch Ranknetze vorgeschlagen, so dass eine Beschädigung der Fassade ausgeschlossen wird.

 

TOP 4: Wohnungsmix

Von den 28 Wohneinheiten sind sieben Wohneinheit im sozialen Wohnungsbau und sieben Wohnungen für mittlere Einkommen. Die anderen 50 Prozent der Wohneinheiten sind frei finanziert. Im Sozialen Wohnungsbau gibt es auch bezüglich der Zimmeranzahl Vorgaben. Es entstehen zwei ZweiZimmer-Wohnungen, drei Drei-Zimmer-Wohnungen, eine Vier-Zimmer-Wohnung und eine Fünf-ZimmerWohnung. Bei den Wohnungen für mittlere Einkommen entstehen zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen, zwei Drei-Zimmer-Wohnungen und drei Vier-Zimmer-Wohnungen. Bei den freifinanzierten Wohnungen sind acht Zwei-Zimmer-Wohnungen, vier Drei-Zimmer-Wohnungen und zwei Vier-Zimmer-Wohnungen geplant. Durch die gestapelten Grundrisse und die Vorgaben im sozialen Wohnungsbau und für mittlere Einkommen, sind bei den privat finanzierten Wohnungen viele Zwei-Zimmer-Wohnungen entstanden. Die unterschiedlichen Wohnformen wurden verteilt, um eine möglichst hohe Vermischung zu erreichen. Für das Raphaelhaus kommen noch drei Geschosse mit jeweils einer Wohngruppe hinzu. In den Wohngruppen entstehen jeweils vier Zimmer und dazu Bad Wohnzimmer und zwei Badezimmer.

 

Das vollständige Protokoll finden Sie hier.

 

 

 

 

Protokoll // 22.09.2020 // Stöckachplatz

Die Weiterentwicklung der Fassadenvarianten Hackstr. 2 sowie die Besprechung zur Aufnahme eines Vollsortimenters wurden in einer weiteren Sitzung der AG Stöckachplatz am 22.09.2020 ab 18.30 Uhr diskutiert. 

 

Tagesordnungspunkte waren:

1. Bericht der SWSG: Aktueller Stand in Bezug auf den zukünftigen Vollsortimenter
2. Fassadengestaltung: Vorstellung der überarbeiteten/neuen Vorschläge der Architekten
3. Information zu Invia: Kein Einzug in die neue Hackstr.2
a. Nutzung des freiwerdenden Raums in KITA-Ausbau und Wohnungen
b. Unterbringung der sozialen Einrichtungen über dem Vollsortimenter

 

Das Treffen am 22.09.2020 in der „Friedenau“ brachte tatsächlich eine Menge neuer Informationen und Erkenntnisse, die man im Detail im Protokoll nachlesen kann und sollte. Hier soll der Versuch gemacht werden, einen Gesamteindruck zu vermitteln und nur die wesentlichen Ergebnisse wiederzugeben. Zum Gesamteindruck gehört, dass allein die Anwesenheitsliste zeigt, wie wichtig es allen beteiligten Akteuren war, die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen und den Dialog mit ihnen weiter zu führen: die SWSG mit drei Vertretern – angeführt vom technischen Geschäftsführer, Herrn Caesar, der Architekt Joel Harris mit drei weiteren Mitarbeitern des Büros harris+kurrle, das Amt für Stadtplanung und Wohnen mit Herrn Holch und Frau Schwarz. Dieser dialogische Ansatz zeigte sich auch in der Art, wie die Vertreter der SWSG und der Architekt ihre Inhalte vorstellten und Kritik und Anregungen aufnahmen.

Zunächst ging es um die Nutzung, konkret um den aktuellen Stand im Hinblick auf den zukünftigen Vollsortimenter: Die Entscheidung ist in dieser Frage noch nicht gefallen (erst Dezember2020/Januar2021). Daher war es nur ein Zwischenbericht durch Herrn Bakowies von der SWSG.

 

  • Es geht um die Nutzungsfläche von ca. 17000 qm, die sich allerdings aufteilt auf zwei Nutzungen: einen Vollsortimenter mittlerer Größe und ein Ladengeschäft – voraussichtlich ein Bäcker, der auch für die Belebung des Platzes dienen könnte (vielleicht auch mit einem Eisangebot)
  • Es gab 5 Bewerber (drei klassische Supermärkte und zwei Bio-Supermärkte), von denen zwei Bewerber das Anforderungsprofil der SWSG nicht erfüllen können.
  • „Lokale Player“, die von uns gewünscht werden, sind noch dabei. Die SWSG versicherte, besondere Rücksicht auf die Sensibilität am Stöckach zu nehmen.
  • Mehrfach wurde angeregt, weitere kleine Ladenlokale (z. B. eine Eisdiele) anzusiedeln, um den Vorbereich der neuen Gebäude zu beleben.
  • Ein zusätzlicher Drogeriemarkt ist aufgrund des Flächenangebots nicht möglich.
  • Die Situation des Einzelhandels und der kleinen Geschäfte vor Ort sei durch eine Studie der Firma Empirica untersucht worden (im Auftrag des Amtes für Stadtplanung und Wohnen) – ihre Existenz sei nicht gefährdet.
  • Die SWSG wies darauf hin, dass eine stabile wirtschaftliche Lösung notwendig sei, um für KITA und Wohnungen stabile Mietverhältnisse sicherzustellen.

 

Der zweite Teil des Abends war nun den neuen Vorschlägen des Architekten zur Fassadengestaltung gewidmet: Bei der Vorstellung der überarbeiteten Entwürfe wurde erkennbar, dass die Architekten die Anregungen aus der letzten AG-Sitzung aufgegriffen hatten und sich auch um eine bildhaftere Visualisierung bemüht haben (siehe Bildanlagen). Einerseits machte Joel Harris noch einmal das städtebauliche Grundprinzip des Entwurfs deutlich: Die grüne Achse (im Raum zwischen Zeppelin-Gymnasium und Else-Kienle-Staffel), die gestaltet werden soll

  • durch die „begehbare Skulptur“ der vier neuen Häuser und
  • die begrünte Freitreppe, die vom Stöckachplatz zwischen den Häusern hinaufführt zum Innenhof - und dann bis zur Aussichtsplattform an der Landhausstraße.
  • Baumpflanzungen, Pflanztröge mit Gräsern, Blumen oder Kräutern auf der Treppe und auch vertikale Fassadenbegrünungen entlang dieser Achse waren die bildhaft vorgestellten neue Ideen.

 

Diese Ideen zur „grünen Achse“ fanden rege Zustimmung. Von Seiten der Stadt wurde dabei darauf hingewiesen, dass diese Freitreppe nicht nur als „Grüner Raum“ zur Verfügung stehen, sondern sie auch als Bühne/ Tribüne für Veranstaltungen nutzbar sein sollte. Außerdem wurde von mehreren Seiten angeregt, dass in der weiteren Planung die Freiflächen (Stöckachplatz, Vorbereich der neuen Häuser und Innenhoffläche) stärker gemeinsam ins Blickfeld genommen und weiterentwickelt werden sollten. Wichtig dabei vor allem: Öffnung und Belebung der „Skulptur“!

Die zweite wichtige Veränderung, die die Architekten vorstellten, betrifft die Gestaltung der Fenster: Um das strenge Raster der Fenster aufzulockern werden nun Kipp-Schiebefenster aus Holz vorgeschlagen, die durch ihre vielfältigen Möglichkeiten (Sonnenschutz/ Verdunklung/Öffnung) die Fassaden lebendiger werden lassen. Letztlich erzeugen die Nutzer*innen so die Lebendigkeit der Fassade selbst. Dieser neue Gestaltungsansatz greift die Anregungen aus der letzten AG- Sitzung auf. Es wirkt nicht nur lebendiger, sondern auch freundlicher durch das Material Holz. Dieses Element wird dann noch fortgeführt durch weitere Holzelemente an den Fassaden (siehe Bildanlage). Damit gelingt eine neue Strukturierung der Gebäude und eine interessante Ergänzung zum Grün der grünen Achse.

Das Fassadenmaterial der Gebäude soll – im Unterschied zu den letzten Varianten – voraussichtlich Putz sein. Joel Harris stellte dazu als Beispiel besondere Putzstrukturen vor, die besondere Effekte erzeugen könnten (Tiefenstruktur). Hierzu gab es unterschiedliche Reaktionen und Nachfragen:  Wie nachhaltig ist so eine Lösung? Wie sieht es mit der Verschmutzung einer solchen Putzfassade aus? Die Fassadengestaltung in der vorgestellten Form ist sicher ein großer Fortschritt (im Vergleich zu den ersten Varianten), aber es stellt sich die Frage, ob Putzgestaltung auf Dauer nicht kostspieliger ist als eine Klinkerfassade, da sie häufiger saniert werden muss. In dieser Frage sind wir alle gespannt, was der Gestaltungsbeirat am 6. 10.20  dazu sagen wird.

Weitere Anregungen und „Aufträge“ bezogen sich auf das Thema „Balkone“: Die Architekten erläuterten, dass sie v.a. für den Innenhof und die seitlichen Gebäudeteile vorgesehen seien. Daher wurden sie aufgefordert, diese bei der nächsten Vertiefungssitzung zu visualisieren. Ebenso wurden auch Visualisierungen aus anderen realistischen Blickwinkeln und Standorten  gewünscht (z. B. von Aussichtpunkten).

 

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Es war ein anregender Abend – ein munterer Dialog -, der fortgesetzt werden muss! Wie Joel Harris betonte: Wir befinden uns immer noch in einer „sehr frühen Planungsphase“ und die Fassade soll „mit einer hohen Reife“ entwickelt werden.

Ingrid Schwerdtfeger

(AG-Sprecherin)

 
Das vollständige Protokoll finden Sie hier .
 
 

Protokoll // 29.06.2020 // Stöckachplatz

Am 29. Juni 2020 fand das Treffen der AG Stöckachplatz in der Heilandskirche statt. Die SWSG hat den Sieger des städtebaulichen Wettbewerbs, harris + kurrle Architekten, beauftragt, drei Fassadenvarianten auszuarbeiten und der AG vorzustellen.

 

Tagesordnungspunkte waren:

1. Begrüßung

2. Vorstellung Fassadenvarianten Hackstr. 2 (Joel Harris / harris + kurrle)

3. Diskussion/Feedback

4. Fragen & Antworten

 

Am 29.06. 2020 war es gelungen – trotz Corona – ein erstes analoges Treffen der AG Stöckachplatz mit den Vertretern der SWSG, dem Architekten des Siegerentwurfs (Herrn Harris von harris + kurrle Architekten ) und Vertretern des Amts für Stadtplanung und Wohnen (Frau Schwarz und Herrn Holch) möglich zu machen.

Es war fast ein ganzes Jahr vergangen, seit dem ersten Treffen der AG Stöckachplatz nach der Übernahme durch die SWSG. Deshalb waren auch alle sehr neugierig, was die Architekten nun für Vorschläge zur Fassadengestaltung vorlegen würden. Alle (möglichen) Plätze im Saal der Heilandskirche waren besetzt.

Zunächst analysierte Herr Harris, was die Bürgerbeteiligung an Anregungen für die Fassadengestaltung vorgelegt hatte:

  1. Ganz oben stand der Wunsch nach Fassadenbegrünung zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas und der Artenvielfalt
  2. Farbigkeit und Lebendigkeit wurde gefordert
  3. Klinker als Baustoff vorgeschlagen, da er im Quartier stark verankert ist
  4. Der Einsatz von Holz oder Holzelementen sollte erwogen werden
  5. Ebenso der Einsatz von Photovoltaik am Gebäude.

Hier waren die Aussagen der Architekten für viele der anwesenden Bürger*innen doch recht ernüchternd:

  • Fassadenbegrünung ja, allerdings mit dem Hinweis auf die kostenintensive Wartung
  • Farben und Farbigkeit – eher nicht – eine zeitlose Architektursprache werde vorgeschlagen
  • Klinker seien zu teuer – stattdessen eher die billigere Variante mit „Riemchen“
  • Holz als Material sei gar nicht in Erwägung gezogen worden, da zu „ländlich“
  • Photovoltaik nur auf dem Dach

 

Sehr positiv wurde dagegen die Umsetzung der „grünen Achse“ gesehen:

  • die Durchwegung vom Stöckachplatz über den neuen Innenbereich zur Else-Kienle-Staffel und weiter bis oben zur Landhausstraße.
  • Bäume am Stöckachplatz und im oberen Gebäudekomplex
  • begrünte Fassaden im Innenhofbereich (herabhängend und von unten hochwachsend)

 

Was nun die konkreten Fenster-und Fassadenvarianten betrifft, so wurden 3 „Varianten“ vorgestellt, die sich allerdings nur in Details unterscheiden, vom Prinzip her aber sehr ähnlich sind. Die Architektursprache entspricht den heute häufig anzutreffenden Gestaltungsprinzipien: strenges Raster der Fensterelemente als Haupt-Gestaltungsmittel – wenig Variation – wenig Lebendigkeit – eher an Bürogebäude erinnernd. Es gab deshalb auch viel kritische Anmerkungen durch die Bürgerinnen und Bürger und deutliche Hinweise und Anregungen, doch mehr Varianz zu entfalten. Mindestens eine Variante sollte es geben, die ganz andere Wege der Gestaltung wählt. Vielfalt, Freundlichkeit und Lebendigkeit sollten stärker zum Ausdruck kommen. Es wurde auch an die SWSG appelliert, die stadtbildprägende Stellung der neuen Gebäude zu beachten, was auch hochwertigere Lösungen notwendig mache. Die Bürger wünschen sich ein unverwechselbares Gebäude an dieser Stelle. Die Architekten und die Vertreter der SWSG diskutierten offen und intensiv - auch in Einzelgesprächen - mit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

Die SWSG beauftragte anschließend die Architekten, die Fassadenvarianten neu zu gestalten bzw. sie zu überarbeiten. Die neuen Varianten werden nun in einer neuen Sitzung der AG Stöckachplatz am 22.09.2020 ab 18.30 Uhr präsentiert: wieder als echtes analoges Treffen, dieses Mal allerdings an einem anderen Ort: Im Restaurant Friedenau, Rotenbergstraße 127, im großen Saal (damit für alle Interessierten genügend Platz ist) und mit den üblichen AHA-Regeln...!

Wir von der AG freuen uns schon auf diesen Abend, zumal dort auch noch über den aktuellen Stand zum zukünftigen Vollsortimenter informiert werden soll - von Seiten der SWSG.

Ingrid Schwerdtfeger (AG-Sprecherin)

 
Das vollständige Protokoll finden Sie hier .
 
Nächster AG-Termin: 22.09.2020 – 18:30 Uhr – Restaurant Friedenau in der Rotenbergstr. 127 im großen Saal – Präsentation der Weiterentwicklung und neuen Ergebnisse Hackstr. 2 sowie Besprechung zur Aufnahme eines Vollsortimenters (harris + kurrle; SWSG). Eingeladen sind alle Interessierten.
 
 

Protokoll // 10.09.2018 // Stöckachplatz

Am 10. September 2018 fand das Treffen der AG Stöckachplatz im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach (Metzstraße 26) statt.

 

Tagesordnungspunkte waren:

1. Begrüßung

2. Wo stehen wir? Stand Vergabeverfahren Hackstraße 2

3. Wie kann aus der HWS auch gestalterisch ein Referenzprojekt werden? Diskussion um Handlungsoptionen der Stadt

4. Wie geht es weiter? Diskussion zu Einflussmöglichkeiten und Handlungsoptionen

 
Das vollständige Protokoll finden Sie hier .
 
Das nächste Treffen der AG Stöckachplatz wurde noch nicht terminiert. Hinweis: Am 13.11. findet im Gemeindesaal der Heilandskirche ein Treffeen zum EnBW-Areal statt. Eingeladen sind alle Interessierten und alle, die bereits Erfahrungen mit Baugemeinschaften und anderen Wohnformen gemacht haben.
 
 

Protokoll // 10.07.2018 // Stöckachplatz

Am 10. Juli 2018 fand das Treffen der AG Stöckachplatz im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach (Metzstraße 26) statt.

 

Tagesordnungspunkte waren:

1. Begrüßung

2. Vorstellung des Bebauungsplans für die Hackstraße 2 (Herr Märker vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

3. Sonstiges

 
Das vollständige Protokoll finden Sie hier.
 
Das nächste Treffen der AG Stöckachplatz findet am 10.09.2018 um 18:00 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach, Metzstraße 26 statt.
 
 

Protokoll // 05.06.2018 // Stöckachplatz

Am 05. Juni 2018 fand das Treffen der AG Stöckachplatz im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach (Metzstraße 26) statt.

 

Tagesordnungspunkte waren:

1. Begrüßung

2. Info zum Stand der Vorbereitung des Vergabeverfahrens

3. Blick auf die Zeitschiene

4. Sonstiges

 

Das vollständige Protokoll finden Sie hier.

 

 
 

Protokoll // 30.01.2018 // Stöckachplatz

Am 30. Januar fand im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach in der Metzstraße 26 das letzte Treffen der AG Stöckachplatz statt. Inhaltlich wurden unter anderem der Bebauungsplan-Entwurf und Stand des Bebauungsplanverfahrens, die Vorbereitung des Vergabeverfahrens sowie der Stöckachplatz und die Else-Kienle-Staffel behandelt.

 

Das vollständige Protokoll finden Sie hier.

 

 
 

Protokoll // 03.04.2017 // Stöckachplatz

Hier finden Sie das Protokoll der letzten Sitzung der AG Stöckachplatz.
Vorgestellt wurden erste Überlegungen zur Neugestaltung der Else-Kienle-Staffel.

Protokoll AG Stöckachplatz vom 03.04.2017

 

 
 

Protokoll // 06.12.2016 // HWS & Stöckachplatz und Verkehr

Das Protokoll des gemeinsamen Treffens der AG HWS und AG Verkehr am 6. Dezember 2016 finden Sie hier:

Protokoll AG HWS + Verkehr vom 06.12.2016

 

Darüber hinaus Zusatzmaterialen wie die Präsentation von Hr. Trippensee, die Präsentation von Hr. Lenz, die Stellungnahme von Hr. Köhne und der Antrag im Gemeinderat zum Zeppelin-Gymnasium:

Trippensee_Präsentation Bebauungsplan Hackstraße 2

Lenz_Präsentation_Verkehrsuntersuchung

Köhne_Antwort mit Formular zu ausgelegtem Bebauungsplan

Gemeinderat_Antrag Zeppelin-Gymnasium

 

 
 

Protokoll // 08.11.2016 // HWS & Stöckachplatz

Unter anderem stellte Herr Trippensee vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung das Bebauungsplanverfahren für das Grundstück Hackstraße 2 vor. Das vollständige Protokoll finden Sie hier:

Protokoll AG HWS vom 08.11.2016

 

 
 

Machbarkeitsstudie zur Neubebauung der HWS // Oktober 2016 // HWS & Stöckachplatz

Sehen Sie sich hier die aktuelle Machbarkeitsstudie zur Neubebauung der Hauswirtschaftlichen Schule an.

Machbarkeitsstudie Hackstraße 2

 

 
 

Protokoll // 27.09.2016 // HWS & Stöckachplatz

Hier finden Sie das Protokoll der AG HWS vom 27. September 2016.

Protokoll vom 27.09.2016

 

 
 

Protokoll & Antrag auf Konzeptvergabe //10.05.2016 // HWS & Stöckachplatz

Hier finden Sie das Protokoll zur Sitzung der AG HWS, die geplante Zeitschiene für die Umgestaltung der Hackstraße 2, den Stöckachplatz und die Else-Kienle-Staffel sowie einen Antrag der Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN zum Thema Konzeptvergabe.

Protokoll vom 10.05.2016

Antrag auf Konzeptvergabe

 

 
 

Protokoll // 12.04.2016 // HWS & Stöckachplatz

Zentrale Themen waren das weitere Vorgehen der AG sowie der städtischen Verwaltung.

Protokoll vom 12.04.2016

 

 
 

Protokoll // 22.03.2016 // HWS & Stöckachplatz

Thema beim Treffen am 22.03.2016 war unter anderem die Entsprechung des Gemeinderates, die Räumlichkeiten der hauswirtschaftliche Schule nicht zur Zwischennutzung für das Wagenburg-Gymnasium zu verwenden.

Die AG HWS unterstützt weiterhin alternative Vergabeverfahren bei der Sanierung des Stöckachplatzes. Die Fraktionen im Gemeinderat sollen dazu eine Beschlussvorlage erwirken.

Protokoll vom 22.03.2016

 

 
 

Protokoll // 02.02.2016 // HWS & Stöckachplatz

Themen zur Sitzung der AG HWS am 02.02.2016 waren unter anderem die Machbarkeitsstudie zum Siegerentwurf für den Stöckachplatz, die Unterstützung der AG für eine Konzeptvergabe im Gemeinderat sowie die Zwischennutzung des Wagenburg-Gymnasiums.

Protokoll vom 02.02.2016

 

 
 

Hinweis Beendigung Planungswettbewerb // 23.06.2015 // StZ

Der Planungswettbewerb für die Neugestaltung des Stöckachplatzes und der HWS ist beendet. Die Zusammenfassung und weitergehende Informationen finden Sie in der Stuttgarter Zeitung.

Stuttgarter Zeitung vom 23.06.2015, Seite 16 und Seite 20.

 

 
 

Protkoll // 27.01.2015 // HWS & Stöckachplatz

Tagespunkte sind die Darstellung der aktuellen Bedarfe der Sozialhilfeplanung sowie die Planungsfortschritte zur Präsentation alternativer Finanzierungs- und Investitionskonzepte.

Protokoll vom 27.01.2015

 

 
 

Protokoll // 25.11.2014 // HWS & Stöckachplatz

Der Bezirksbeirat soll im Hinblick des laufenden Planungswettbewerbs über alternative Finanzierungsmodelle für die HWS informiert werden.

Protokoll vom 25.11.2014

 

 
 

Protokoll & Zeitschiene Stand 2014 // 05.08.2014 // HWS & Stöckachplatz

Die Arbeitsgruppe Hauswirtschaftsschule arbeitet unter anderem an der Vorbereitung eines Planungsworkshops im November.

Protokoll vom 05.08.2014

Ebenso verlinkt die Zeitschiene zum Nicht-Öffentlichen Planungswettbewerb "Am Stöckach."

Zeitschiene (Stand 05.08.2014)

 

 
 

Protokoll & Bestandsuntersuchung // 26.02.2014 // HWS & Stöckachplatz

Die schulische Nutzng im Gebäude der Hauswirtschaftsschule endet Mitte 2016. Was danach mit dem Gebäude/Gelände geschieht war Thema der Sitzung am 26.02.2014. Diskussionsgrundlage ist die Bestandsuntersuchung des Gebäudes.

Protokoll vom 26.02.2014 sowie der Anhang

Bestandsuntersuchung

 

 
 

Protokoll // 18.04.2013 // HWS & Stöckachplatz

Hier finden Sie das Protokoll des gemneinsamen Termines der Projektgruppen Hauswirtschaftsschule, Stöckachplatz und Handel- und Gewerbe.

Protokoll vom 18.04.2013